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Schadstoffe im Trinkwasser: Können Wasserfilter helfen?

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Trotz hoher Trinkwasser-Standards und regelmäßigen Kontrollen, verirren sich auch in Österreich ungewollte Schadstoffe in das Leitungswasser. Chlor, Schwermetalle, Bakterien oder Kalk sind nur einige davon. Bleiben diese unentdeckt, kann sich das negativ auf den Geschmack auswirken. Wie man Schadstoffe im Trinkwasser vermeiden kann, lesen Sie hier.

Welche Schadstoffe landen in unserem Trinkwasser?

Trinkwasserversorger in Österreich sind behördlich dazu verpflichtet, regelmäßige Wasserkontrollen durchzuführen und die Verbraucher:innen über dessen Qualität zu informieren. Einmal jährlich wird unter anderem überprüft, ob gewisse Grenzwerte unterschiedlicher Schadstoffe überschritten werden. Jedoch sind diese Messungen reine Momentaufnahmen: Die Werte können sich jederzeit ändern und für längere Zeit unentdeckt bleiben. Hinzu kommt, dass nicht alle Stoffe, die die Wasserqualität mindern können, verpflichtend zu testen sind. Und was nicht getestet wird, kann nicht gefunden werden. Etwa diverse Schwermetalle und Bakterien können sich so unbemerkt in unser Leitungswasser schummeln. Auch Mikroplastik ist in Österreichs Trinkwasser keine Seltenheit mehr und gelangt ohne Vorsorgemaßnahmen ungehindert in unser Wasserglas. Nähere Infos finden Sie auf der Website Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

maxwater MPC 400 Filter

Wie können wir unser Wasser verlässlich von Schadstoffen befreien?

Um Verunreinigungen im Trinkwasser verlässlich zu reduzieren, können Büros, Privathaushalte aber auch Gastronomie- und Hotelleriebetriebe ihr Leitungswasser selbst aufbereiten: leitungsgebundene Wasserspenderlösungen mit modernen BWT Filtertechnologien sind beispielsweise eine nachhaltige Möglichkeit, um unerwünschte Rückstände aus dem Wasser zu filtern. Diese werden direkt an die Leitung angeschlossen und bereiten das Wasser so direkt vor Ort auf.

Um auf Nummer sicher zu gehen, arbeiten maxwater und BWT mit fünf Filtrationsstufen

  1. Partikelfilter. entfernt Kalk, Chlor, Blei und andere unerwünschte Schadstoffe
  2. Aktivkohlevlies: entfernt organische Stoffe, die im Trinkwasser nichts verloren haben
  3. Vorfilter: hindert grobe Partikel daran sich in das gefilterte Wasser zu mischen
  4. Aktivkohlegranulat: nimmt Verunreinigungen und geruchs- und geschmacksstörende Stoffe wie etwa Chlor aus dem Wasser
  5. Ultrafiltrationsmembran: hält 99,9 % Bakterien und Mikroplastik bis zu 0,001 mm zurück und sorgt so für hygienische Sicherheit.
maxwater Filter Infografik

Für die Gesundheit: Anreicherung mit wertvollem Magnesium

Ein weiterer Vorteil: BWT Filter entfernen nicht nur Stoffe aus dem Wasser, sondern reichern es zudem mit wertvollem Magnesium an. Magnesium im Trinkwasser unterstützt nicht nur die Gesundheit und das Wohlbefinden, sondern funktioniert auch als Geschmacksträger. Ein kleiner Tipp am Rande: Kaffee kann so seine Aromen besser entfalten.

Fazit: Wasser filtern oder nicht?

Grundsätzlich ist das Wasser in Österreich mit einer hohen Trinkqualität ausgezeichnet. Doch bei den behördlich angeordneten Trinkwasserkontrollen wird nicht auf alle Schadstoffe getestet, die sich im Wasser befinden können. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt die Kontrolle selbst in die Hand und filtert das Leitungswasser etwa mit einem modernen, hochwertigen Wasserspenderfilter. Insbesondere Haushalte, die eine private Wasserquelle zur Trinkwasserversorgung verwenden, sollten diese regelmäßig auf Schadstoffe prüfen lassen und Vorsorgemaßnahmen treffen.

Wie das Filtern von Leitungswasser genau passiert, siehst du hier:

Auf den Geschmack gekommen? Dann stöbern Sie gerne durch maxwaters Produktportfolio und sorgen Sie für beste Wasserqualität für einen hochwertigen, schadstofffreien Trinkgenuss.

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